Gerund Übungen Klasse 8 Mit Lösungen PDF
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Gerund Übungen Klasse 8
Das Gerund ist eine besondere Verbform in der englischen Sprache. Es kann als Subjekt oder Objekt eines Satzes verwendet werden. Die meisten englischen Verben können in ihrer Grundform (infinitive) oder als Gerund verwendet werden. Die Bedeutung des Verbs ändert sich jedoch, wenn es als Gerund verwendet wird. In diesen Übungen lernst du, wie du das Gerund richtig verwenden kannst.
Übung 1
Vervollständige die folgenden Sätze mit dem richtigen Gerund. Achte darauf, dass du das Gerund in der richtigen Form verwendest.
Ich liebe es zu singen.
Ich hasse es zu kochen.
Ich mag es zu lesen.
Ich mag es nicht zu tanzen.
Ich hasse es, am Montag aufzustehen.
Ich mag es nicht, am Wochenende zu arbeiten.
Übung 2
Vervollständige die folgenden Sätze mit dem richtigen Gerund. Achte darauf, dass du das Gerund in der richtigen Form verwendest.
Sie mag es zu kochen.
Sie hasst es zu putzen.
Sie mag es zu lesen.
Sie hasst es, am Wochenende aufzustehen.
Sie hasst es, am Montag zur Schule zu gehen.
Übung 3
Vervollständige die folgenden Sätze mit dem richtigen Gerund. Achte darauf, dass du das Gerund in der richtigen Form verwendest.
Er mag es zu lesen.
Er hasst es, am Wochenende aufzustehen.
Er hasst es, am Montag zur Schule zu gehen.
Er liebt es zu spielen.
Er hasst es zu verlieren.
Übung 4
Vervollständige die folgenden Sätze mit dem richtigen Gerund. Achte darauf, dass du das Gerund in der richtigen Form verwendest.
Wir hassen es, am Wochenende aufzustehen.
Wir mögen es zu spielen.
Wir mögen es nicht zu verlieren.
Wir lieben es zu gewinnen.
Wir mögen es nicht zu kochen.
Übung 5
Vervollständige die folgenden Sätze mit dem richtigen Gerund. Achte darauf, dass du das Gerund in der richtigen Form verwendest.
Sie lieben es zu kochen.
Sie lieben es, am Wochenende aufzustehen.
Sie hassen es, am Montag zur Schule zu gehen.
Sie mögen es zu spielen.
Sie hassen es zu verlieren.
Wann benutzt man das Gerund und wann nicht?
Wie erkenne ich das Gerund?
Das Gerundium ist eine englische Verbform, die entweder als verbaler Nominativ (subjektlose Verwendung) oder als objektiver Genitiv (verwendet mit einem Subjekt) verwendet werden kann. Das Gerundium ähnelt dem deutschen Infinitiv („zu + Verb“), kann aber auch die Bedeutung eines deutschen Partizips („Verb + end/t/en“) haben. Die meisten englischen Gerundien enden auf -ing. Die Bedeutung des Gerundiums ist abhängig von seiner Verwendung im Satz. In den meisten Fällen entspricht das Gerundium dem deutschen Infinitiv, kann aber auch die Bedeutung eines deutschen Partizips („Verb + end/t/en“) haben. Einige der häufigsten Gerundien sind: be+ing: I am studying English. (Ich lerne Englisch.) do+ing: What are you doing? (Was machst du?) get+ting: I am getting dressed. (Ich ziehe mich an.) go+ing: Are you going out tonight? (Gehst du heute Abend aus?) hav+ing: We are having lunch at 1 o’clock. (Wir haben Mittagessen um 1 Uhr.) keep+ing: Keep quiet! (Sei still!) let+ting: Can I let the dog out? (Darf ich den Hund hinauslassen?) mak+ing: I am making a cake. (Ich backe einen Kuchen.) put+ting: Put your coat on. (Zieh deinen Mantel an.) seem+ing: It seems cold today. (Heute scheint es kalt zu sein.) tak+ing: Can I take your picture? (Darf ich ein Foto von dir machen?) try+ing: I am trying to learn German. (Ich versuche, Deutsch zu lernen.) turn+ing: The traffic light is turning green. (Die Ampel wird grün.) Das Gerundium kann auch als Subjekt oder Objekt in einem Satz verwendet werden. Beispiele: Subjekt: Swimming is good for your health. (Schwimmen ist gut für deine Gesundheit.) Objekt: I don’t like swimming in the cold water. (Ich mag nicht im kalten Wasser schwimmen.)
Welche Gerund Formen gibt es?
In der deutschen Sprache gibt es drei verschiedene Gerundiumsformen: das Präsens, das Perfekt und das Plusquamperfekt. Das Präsens des Gerundiums wird verwendet, wenn die Handlung in der Gegenwart ausgeführt wird, das Perfekt, wenn die Handlung in der Vergangenheit abgeschlossen wurde, und das Plusquamperfekt, wenn die Handlung vor einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit abgeschlossen wurde.
Beispiele:
Das Gerundium Präsens: Ich gehe in die Stadt. (Die Handlung wird in der Gegenwart ausgeführt.)
Das Gerundium Perfekt: Ich bin in die Stadt gegangen. (Die Handlung ist in der Vergangenheit abgeschlossen.)
Das Gerundium Plusquamperfekt: Ich war in die Stadt gegangen. (Die Handlung wurde vor einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit abgeschlossen.)
Was ist das Gerundium Beispiel?
-Frage.
Was ist ein Gerundium? Ein Gerundium ist ein Verb, das als Nomen verwendet wird. Die meisten Gerundien sind abgeleitete Formen von Verben, die durch Hinzufügen eines Suffixes gebildet werden. Zum Beispiel wird das Verb „gehen“ zum Gerundium „gehen“ und das Verb „schreiben“ zum Gerundium „schreiben“. Gerundien können auch durch Umformung eines Verbes gebildet werden, zum Beispiel durch Hinzufügen eines Präfixes wie „be-„.
Ein Gerundium kann verwendet werden, um eine Handlung auszudrücken, die jemand ausführt oder ausführen kann. Zum Beispiel kann das Gerundium „schreiben“ verwendet werden, um „das Schreiben von Artikeln“ oder „das Schreiben von Büchern“ auszudrücken. Ein Gerundium kann auch verwendet werden, um einen Ort oder eine Zeit auszudrücken, an dem oder zu der eine Handlung ausgeführt wird. Zum Beispiel kann das Gerundium „gehen“ verwendet werden, um „in die Stadt gehen“ oder „zu Fuß gehen“ auszudrücken. Gerundien können auch verwendet werden, um die Art und Weise auszudrücken, wie etwas getan wird. Zum Beispiel kann das Gerundium „kochen“ verwendet werden, um „kochen mit Öl“ oder „kochen mit Gas“ auszudrücken.
Gerundien können auch als Subjekt oder Objekt in einem Satz verwendet werden. Zum Beispiel kann das Gerundium „schreiben“ als Subjekt in dem Satz „Ich liebe das Schreiben“ oder als Objekt in dem Satz „Ich hasse das Schreiben“ verwendet werden. Gerundien können auch in Kombination mit anderen Nomen verwendet werden, um komplexere Bedeutungen auszudrücken. Zum Beispiel kann das Gerundium „gehen“ in Kombination mit dem Nomen „Haus“ verwendet werden, um „nach Hause gehen“ auszudrücken. Gerundien können auch in Kombination mit Adjektiven verwendet werden, um nuancierte Bedeutungen auszudrücken. Zum Beispiel kann das Gerundium „schreiben“ in Kombination mit dem Adjektiv „schnell“ verwendet werden, um „schnell schreiben“ auszudrücken.
Gerundien können auch verwendet werden, um zu veranschaulichen, dass eine Handlung eine bestimmte Absicht hat. Zum Beispiel kann das Gerundium „lachen“ verwendet werden, um „lachen, um jemandem eine Freude zu machen“ auszudrücken. Gerundien können auch verwendet werden, um zu veranschaulichen, dass eine Handlung ein bestimmtes Ergebnis hat. Zum Beispiel kann das Gerundium „schreiben“ verwendet werden, um „schreiben, um ein Buch zu veröffentlichen“ auszudrücken. Gerundien können auch verwendet werden, um zu veranschaulichen, dass eine Handlung eine bestimmte Ursache hat. Zum Beispiel kann das Gerundium „kaufen“ verwendet werden, um „kaufen, weil ich es brauche“ auszudrücken.
Gerundien können auch verwendet werden, um zu veranschaulichen, dass eine Handlung eine bestimmte Zeit dauert. Zum Beispiel kann das Gerundium „singen“ verwendet werden, um „singen, bis ich müde werde“ auszudrücken. Gerundien können auch verwendet werden, um zu veranschaulichen, dass eine Handlung eine bestimmte Häufigkeit hat. Zum Beispiel kann das Gerundium „trinken“ verwendet werden, um „trinken, wenn ich durstig bin“ auszudrücken. Gerundien können auch verwendet werden, um zu veranschaulichen, dass eine Handlung ein bestimmtes Muster hat. Zum Beispiel kann das Gerundium „schlafen“ verwendet werden, um „schlafen, wenn ich müde bin“ auszudrücken.
In der Regel wird ein Gerundium mit einem Nomen oder einem Pronomen in seiner Grundform (ohne Suffixe) gebildet. Zum Beispiel wird das Gerundium „schreiben“ aus dem Verb „schreiben“ gebildet, und das Gerundium „gehen“ aus dem Verb „gehen“. Es gibt jedoch einige Ausnahmen von dieser Regel. Zum Beispiel wird das Gerundium „sein“ aus dem Verb „sein“ gebildet, obwohl das Verb „sein“ kein Nomen ist. In einigen Fällen wird ein Gerundium aus einem Verb gebildet, das kein Nomen ist, zum Beispiel das Gerundium „machen“ aus dem Verb „machen“. In anderen Fällen wird ein Gerundium aus einem Verb gebildet, das bereits ein Nomen ist, zum Beispiel das Gerundium „lesen“ aus dem Verb „lesen“.
Gerundien können auch durch Umformung eines anderen Wortes gebildet werden. Zum Beispiel wird das Gerundium „sein“ aus dem Verb „sein“ und dem Nomen „sein“ gebildet. In einigen Fällen wird ein Gerundium aus einem Nomen gebildet, zum Beispiel das Gerundium „lesen“ aus dem Nomen „Buch“. In anderen Fällen wird ein Gerundium aus einem Adjektiv gebildet, zum Beispiel das Gerundium „schnell“ aus dem Adjektiv „schnell“. In einigen Fällen wird ein Gerundium aus einem anderen Gerundium gebildet, zum Beispiel das Gerundium „fallen“ aus dem Gerundium „laufen“.
Einige Gerundien können auch durch Kombination mehrerer Wörter gebildet werden. Zum Beispiel wird das Gerundium „sitzen“ aus dem Verb „sitzen“ und dem Nomen „Stuhl“ gebildet. In einigen Fällen wird ein Gerundium aus mehreren
Das Gerundium ist ein Verb, das in der deutschen Sprache verwendet wird, um zu beschreiben, was eine Person gerade tut. Es kann auch verwendet werden, um zu beschreiben, was in der Vergangenheit oder Gegenwart geschehen ist.
Die meisten Gerundien enden auf -ing. Beispiele für Gerundien sind: spielend, lesend, schwimmend, reitend, tanzend, springend, laufend, radfahrend, joggen, wandern, ski fahren, snowboarden, eislaufen, klettern, kochen, backen, basteln, zeichnen, musizieren, gärtnern
Übungen:
1. Verb in ein Gerundium umwandeln:
Ich bin ____________________ (schwimmen).
2. Verb in ein Gerundium umwandeln:
Sie ist ____________________ (tanzen).
3. Verb in ein Gerundium umwandeln:
Wir sind ____________________ (klettern).
4. Verb in ein Gerundium umwandeln:
Ihr seid ____________________ (backen).
5. Verb in ein Gerundium umwandeln:
Sie sind ____________________ (ski fahren).
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